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Schlagwort-Archiv Aston Martin

Die Ausgabe 02/2020 von MotorMag ist im Handel

Im neuen MotorMag:

INHALT MotorMag 02-2020

Der Aston Martin DBS Superleggera passt nicht nur zu James Bond, sondern auch zum Ausritt zum Gletscher – mehr in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag.

Aston Martin DBS Superleggera Artikel MotorMag 02-2020

Ausserdem in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag: Das Porsche Cayenne Turbo Coupé würde auch Mies van der Rohe gefallen, denn weniger ist mehr.

Porsche Cayenne Coupé Artikel MotorMag 02-2020

Im eRoller Trinity Uranus R ist man kein Verkehrshindernis, denn der Stromroller geht 80 km/h Spitze.

Trinity Uranus R Artikel MotorMag 02-2020

Der Hyundai Nexo mit dem Wasserstoff-Gen kommt weiter als jeder Stromer.

Hyundai Nexo Artikel MotorMag 02-2020

Tiefer, sportlicher und schwerer: Der Opel Corsa-e protzt mit großer Reichweite und viel Fahrspaß.

Opel Corsa-e Artikel MotorMag 02-2020

Das Volkswagen T-Roc Cabrio ist ein mutiger Schritt für Volkswagen, denn es gibt nicht mehr viele viersitzige Offene auf dem Markt.

VW T-Roc Cabrio Artikel MotorMag 02-2020

Im Land Rover Discovery nach Tirol. Da juchzt der Almöi vor Freude.

Landrover Discovery Artikel MotorMag 02-2020

Auszug aus dem Artikel zum Aston Martin DBS Superleggera:

” … Der Aston Martin DBS Superleggera ist kein Supersportwagen mit Firlefanz, wie Hinterachslenkung, Luftfederung oder Wankausgleich. Solchen Klimbim, Plunder, Krimskrams, Schnickschnack oder Krempel braucht der Brite nicht. Dennoch geht er wie die Feuerwehr und beschert Pilot und Publikum eine Gänsehaut bei der Leistungsentfaltung. Er hängt gierig am Gas, überschüttet den Nutzer schon ab 2.000 U/min mit einem Füllhorn aus Drehmoment und Drehfreude.

Drehfreude und Drehmoment

Zwischen 4.000 und 7.000 U/min wird daraus ein Inferno. Allerdings lässt sich das höllisch gute Gerät über die perfekte Lenkung und die tierisch guten Bremsen vorbildlich dirigieren. Der V12 ist kein Leichtgewicht direkt hinter der Vorderachse, aber das gilt auch für das Komplettpaket. Der DBS Superleggera sollte ja super leicht sein, bringt aber 1,9 Tonnen auf die Waage. Da sind andere leichter. Der Ferrari 812 Superfast (-161kg), der Porsche 911 GT2 RS (-362kg) oder der McLaren 720 S (-624kg!). Aber dafür ist der DBS Superleggera ja auch ein GT. Da steht dann der McLaren 720 GT auf der Vergleichsliste (-377kg). Er ist schneller von Null auf 200 (9,5 Sekunden statt 10,7), allerdings hat er nur 620 PS und nur 8 Zylinder, nur 620Nm Drehmoment und macht nur 320 Spitze. NUR sei gemerkt. Dafür hat er zwei Kofferräume. Aber keine Rücksitzbank.

Eine Frage des Gewichts

Die hat der DBS Superleggera. Nur superleicht ist er eben nicht. Die Bezeichnung geht übrigens auf den DB4 bzw. DB5/DB6 zurück, den die Carrozzeria Touring Superleggera in den späten 50ern und 60ern in Mailand baute. Auch heute noch macht das Exterieur den Aston aus….”

2. Sieg in Folge: Aston Martin Racing auch in Fuji erfolgreich in der GTE Am

Sieg in der WEC Klasse GTE Am für Aston Martin Racing in FujiAston Martin

Aston Martin Racing setzt seine dominierende Rolle bei der Langstrecken-Weltmeisterschaft auch in Fuji fort. Auf die Pole Position folgte der Klassensieg beim Sechsstundenrennen in Fuji für den V8 Vantage GTE mit Startnummer 98.

Pedro Lamy für vom Start weg einen beruhigenden Vorsprung heraus. Paul Dalla Lana und Mathias Lauda fuhren dann so gut weiter, dass das Trio einen Vorsprung von einer ganzen Runde für sich verbuchen konnte.

Der Sieg in Fuji war schon das zweite siegreiche Wochenende in Folge für Aston Martin in der Klasse GTE Am.

Mehr monothematische Sonderausgaben zu herausragenden Autothemen finden Sie auch unter www.realdriving.de.

Besonders interessante Themen gibt es ebenfalls von unserem Kollegen Oliver Luxenburger  auf www.charivari.de.

Lesenswerte Auto-Stories auch auf: www.driveandstyle.de

Aston Martin Fuji

 Aston Martin

Aston Martin beim WEC GTE AM in Fuji

In der Klasse GTE Am ging die schnellste Zeit des Tages an den Aston Martin #98 mit den Fahrern Paul Dalla Lana, Mathias Lauda und Pedro Lamy (1:40.112 Minuten).

Aston Martin

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft oder kurz WEC (World Endurance Championship) ist eine Langstreckenrennserie für Sportprototypen und Gran Turismos, die seit 2012 nach den Regeln und Richtlinien der 24 Stunden von Le Mans ausgetragen wird.

Die Rennserie ging aus dem Intercontinental Le Mans Cup hervor. Seit 2012 hat sie offiziellen WM-Status.

In der Prototypen-Klasse nahmen Audi mit dem R18 und Toyota mit dem TS030 mit eigenen Werksteams in der der höchsten Klasse LMP1 teil.

2014 stieg Porsche in der LMP1 mit dem Porsche 919 Hybrid in die Serie ein.

Aktuell fahren in der LMP1 die Werksteams von Audi (Audi R18 RP6), Porsche (Porsche 919 Hybrid) und Toyota (Toyota TS050 Hybrid). In der GTE Pro und GTE Am starten Fahrzeuge der Fabrikate Aston Martin (Aston Martin V8 Vantage), Chevrolet (Chevrolet Corvette C7.R), Ferrari (Ferrari 458 GTE & Ferrari 488 GTE), Ford (Ford GT) und Porsche (Porsche 911 RSR).

Aston Martin Aston Martin Aston Martin

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Das Auto des Agenten Ihrer Majestät: Der Aston Martin DB10 von James Bond 007

DAS IST SIE – die Ausgabe mit dem Aston Martin DB10

Die Ausgabe 03 von MotorMag.

MotorMag Cover Ausgabe 03

MotorMag Cover Ausgabe 03

Für die Ausgabe 03 von MotorMag gelang es uns, an ein Auto zu kommen, das sonst nur der Agent Ihrer Majestät, James Bond 007, bewegen darf.

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