Der Aston Martin DBS Superleggera passt nicht nur zu James Bond, sondern auch zum Ausritt zum Gletscher – mehr in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag.
Ausserdem in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag: Das Porsche Cayenne Turbo Coupé würde auch Mies van der Rohe gefallen, denn weniger ist mehr.
Im eRoller Trinity Uranus R ist man kein Verkehrshindernis, denn der Stromroller geht 80 km/h Spitze.
Der Hyundai Nexo mit dem Wasserstoff-Gen kommt weiter als jeder Stromer.
Tiefer, sportlicher und schwerer: Der Opel Corsa-e protzt mit großer Reichweite und viel Fahrspaß.
Das Volkswagen T-Roc Cabrio ist ein mutiger Schritt für Volkswagen, denn es gibt nicht mehr viele viersitzige Offene auf dem Markt.
Im Land Rover Discovery nach Tirol. Da juchzt der Almöi vor Freude.
” … Der Aston Martin DBS Superleggera ist kein Supersportwagen mit Firlefanz, wie Hinterachslenkung, Luftfederung oder Wankausgleich. Solchen Klimbim, Plunder, Krimskrams, Schnickschnack oder Krempel braucht der Brite nicht. Dennoch geht er wie die Feuerwehr und beschert Pilot und Publikum eine Gänsehaut bei der Leistungsentfaltung. Er hängt gierig am Gas, überschüttet den Nutzer schon ab 2.000 U/min mit einem Füllhorn aus Drehmoment und Drehfreude.
Zwischen 4.000 und 7.000 U/min wird daraus ein Inferno. Allerdings lässt sich das höllisch gute Gerät über die perfekte Lenkung und die tierisch guten Bremsen vorbildlich dirigieren. Der V12 ist kein Leichtgewicht direkt hinter der Vorderachse, aber das gilt auch für das Komplettpaket. Der DBS Superleggera sollte ja super leicht sein, bringt aber 1,9 Tonnen auf die Waage. Da sind andere leichter. Der Ferrari 812 Superfast (-161kg), der Porsche 911 GT2 RS (-362kg) oder der McLaren 720 S (-624kg!). Aber dafür ist der DBS Superleggera ja auch ein GT. Da steht dann der McLaren 720 GT auf der Vergleichsliste (-377kg). Er ist schneller von Null auf 200 (9,5 Sekunden statt 10,7), allerdings hat er nur 620 PS und nur 8 Zylinder, nur 620Nm Drehmoment und macht nur 320 Spitze. NUR sei gemerkt. Dafür hat er zwei Kofferräume. Aber keine Rücksitzbank.
Die hat der DBS Superleggera. Nur superleicht ist er eben nicht. Die Bezeichnung geht übrigens auf den DB4 bzw. DB5/DB6 zurück, den die Carrozzeria Touring Superleggera in den späten 50ern und 60ern in Mailand baute. Auch heute noch macht das Exterieur den Aston aus….”
Deshalb kann der neue Opel auch bis zu neun Menschen mitnehmen. Mindestens 4,60 Meter ist er lang, kann aber um bis zu 70 Zentimeter wachsen und damit den verschiedensten Anforderungen gerecht werden.
Bei umgelegtem Beifahrersitz sind bis zu 3,50 Meter lange Gegenstände transportierbar. So werden der Einkauf im Möbelhaus oder die Besorgung im Baumarkt zum Kinderspiel. Regalbretter oder Holzlatten müssen nicht mehr geliefert werden, sondern passen gleich vor Ort in den Zafira Life. Damit die ganze Freundes-Gruppe schön bequem ein- und aussteigen kann, lassen sich die Schiebetüren per Fußgeste von außen elektrisch öffnen. Das ist, ebenso wie das farbige Head-up Display einzigartig in diesem Segment.
Ein zweiteiliges Panoramadach sowie die Heckklappe mit separat zu öffnender Heckscheibe steigern die Praktikabilität des Opel Zafira Life weiter. Intelligente Fahrerassistenz- und kamera- und radarbasierte Geschwindigkeits-assistenten entlasten die Fahrer.
Ledersitze, die sich in Aluminiumschienen variabel und kinderleicht verschieben lassen machen den Zafira Life zum Lounge-Mobil. Zur Wahl stehen Konfigurationen mit fünf, sechs, sieben oder acht Ledersitzen. Luxusausstattungen sind besonders beim Einsatz als Premium-Shuttlefahrzeug wichtig. Dazu gehören auch mehrere WLAN-Hotspots und eine ausreichende Stromversorgung für Tablets, Smartphones oder Notebooks.
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Mutig, kompakt und vollelektrisch ist der Opel GT X Experimental. Das Konzept von Opel zeigt die Zukunft der Rüsselsheimer. 4, 06 Meter lang ist das fünftürige SUV-Coupé voller innovativer Ideen.
Die Konzeptstudie begeistert die Schauspieler Jannis Niewöhner und Lucas Reiber auf den ersten Blick.
„Design ist sehr wichtig. Ich bin gar nicht so der Autotyp, aber ich merke schon, dass ich Design jetzt anders wahrnehme. Das fühlt sich an wie in einem Science Fiction-Film, wenn man drin sitzt oder von aussen reinkuckt. Elektromobilität ist genau der richtige Schritt und macht total Sinn. Man muss sich vielleicht erts daran gewöhnen, aber genau dafür sind ja solche Autos wie der GT X Experimental wichtig, weil sie einfach wegweisend sind,“ so der erfolgreiche Schauspieler Jannis Niewwöhner („Rubinrot“, „Smaragdgrün“, „Saphirblau“, „Ostwind“, „BEAT“ oder „Asphaltgorillas“)
„Ich stecke lieber beim Komfort zurück als beim Design. Besonders gut gefallen mir die Felgen. Das ist futuristisch gemacht. So etwas liebe ich. Der Mix aus Komfort und Design, intelligent verpackt, ist perfekt. Wenn der GT X Experimental so gebaut wird, wird er weggehen wie warme Semmeln,“ meint der Träger der Bayerischen Filmpreises und des New Faces Awards Lucas Reiber.
Copyright: Eventpress Radke
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Der GT X Experimental gibt einen Ausblick auf die künftigen Modelle von Opel. „Wir richten den Blick auf ein starkes Markenprofil, das von unseren Werten – deutsch, nahbar, begeisternd – bestimmt wird. Unsere Konzeptstudie zeigt, wie wir diese Werte in unseren zukünftigen Produkten umsetzen werden. Unsere Entwicklungs- und Design-Teams haben dies mit dem Opel GT X Experimental beeindruckend verwirklicht. Er gibt einen klaren Ausblick darauf, wie wir bei Opel die künftige Mobilität sehen“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller.
In der Konzeptphase für den GT X Experimental überdachte Opel das eigene Unternehmen und die eigenen Werte grundlegend. Über die gesamte 120-jährige Automobilgeschichte des Unternehmens hinweg lässt sich der spezifische „Opel-Weg“ in drei Werten zusammenfassen: deutsch, nahbar, begeisternd. Der neue GT X Experimental trägt das Erbe der Marke in sich und führt es in eine spannende Zukunft. Er kombiniert deutsche Ingenieurskunst, Präzision und Qualität mit visionären Ideen – und gibt damit einen Ausblick auf die Opel-Modelle Mitte der 2020er Jahre. „Der Opel GT X ist eine Studie, mit der sich die Menschen identifizieren können. Er verbindet ein klares und mutiges Design mit fortschrittlichen Technologien, die das Leben leichter machen.“, so Opel-Designchef Mark Adams.
Der Opel GT X Experimental basiert auf einer Leichtbau-Architektur und wird vollelektrisch angetrieben – nachhaltig und umweltfreundlich. Dazu fährt er auf 17-Zoll-Rädern, die optisch größer erscheinen. Das ist gut für Fahrkomfort und Außenwirkung gleichermaßen. Die Leistung für den GT X Experimental liefert eine kompakte 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie der nächsten Generation – induktives Laden inklusive. Der GT X Experimental gibt nicht vor, vollautonomes Fahren zu ermöglichen. Dafür bietet er Level-3-Funktionen und kann selbstständig fahren, der Fahrer muss aber im Notfall reagieren und eingreifen können.
Der Opel GT X Experimental zeigt mutige Proportionen kombiniert mit strukturierten, fließenden Oberflächen. Seine charakteristische Silhouette wird von einer kraftvollen Grafik bestimmt, welche den unteren und den oberen Fahrzeugbereich voneinander trennt. Der untere Teil erscheint in hellem Grau, während der obere Bereich samt Motorhaube, Scheiben und Dach in einem fast schwarzen Nachtblau gehalten ist. Dazwischen fließt eine strahlend gelbe Signaturlinie von vorne nach hinten, die dem Fahrzeug Struktur und Dynamik verleiht. Das Farbschema stellt eine Reminiszenz an die traditionelle Opel Farbgebung grau/schwarz/gelb dar – in einem frischen und modernen Look.
Die Opel-Designer haben auch die traditionellen so genannten „Schnittlinien“ in der Karosserie – die aufgrund unterschiedlicher Öffnungen wie Türen und Motorhaube nötig sind – auf ein Minimum reduziert. Die obere Kante der Türen wird von der gelben Signaturlinie verborgen; die der Fondtüren trifft mit der Kofferraumöffnung zusammen. Darüber hinaus haben die Designer auf konventionelle Elemente wie Türgriffe und Außenspiegel bewusst verzichtet. Die Karosserie legt sich stattdessen wie eine glatte Leinwand um Details wie die kleinen Kameras, die aus der gelben Grafiklinie an den Seiten der Motorhaube hervortreten und traditionelle Außenspiegel ersetzen.
Als Ausgleich dazu beleben sparsam integrierte grafische Details das Erscheinungsbild. Am Schweller der Fahrerseite finden sich unterhalb der Fondtür eingravierte beschnittene Dreiecke. Eines davon zeigt einen kleinen, sechseckigen LED-Bildschirm, der den elektrischen Ladestatus der Batterie angibt. Die 17-Zoll-Räder muten dank ihrer robusten Gummiummantelung, die über den Felgenrand hinausgeht und die dunkelblauen Reifen optisch vergrößert, viel voluminöser an. Die gelben Design-Linien an den Reifen greifen wiederum die Signatur der Karosserie auf. Sie umrahmen den elektronischen Opel-Blitz, der für den Betrachter bei Reifenrotation waagerecht im Lot bleibt. Um den SUV-Charakter des Fahrzeugs zu betonen, verläuft im unteren Bereich eine Schutzverkleidung um das Auto, die dem GT X Experimental einen festen Stand und einen maskulinen Look verleiht.
Der GT X Experimental zeigt erstmals das neue Leitmotiv für die Front- und die Rückansicht künftiger Opel-Modelle: Beim Opel Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte. Das legendäre Markenemblem wird so mehr denn je zum zentralen Merkmal. Die vertikale Achse wird durch die nun noch schärfere Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt und unterhalb des Blitzes weitergeführt. Die flügelförmigen Tagfahrlichter markieren die Eckpunkte der horizontalen Achse. Das Thema spiegelt sich ebenso in der Rückansicht wider und zeigt den Opel Kompass in Reinform: Der Blitz in der Mitte verbindet auch hier die horizontale Linie der flügelförmigen Rückleuchten mit der vertikalen Linie, die sich von der Dachantennen-Finne bis hinab zur akzentuierten Bügelfalte im Stoßfänger zieht.
Das neue Opel-Gesicht beherbergt den Opel Vizor, also Hightech-Features wie den LED-Opel Blitz, der in verschiedenen Farben über den Betriebszustand des Fahrzeugs informiert, die LED-Matrix-Scheinwerfer, das Tagfahrlicht sowie die Kameras und Sensoren, die für Assistenzsysteme und autonome Fahrfunktionen benötigt werden. Sie alle liegen unter dunkel getöntem Plexiglas.
Denselben Prinzipien folgt das luftige Interieur des Opel GT X Experimental. Auch hier lautete das Motto: Reduzierung auf das Wesentliche. Dreh- und Angelpunkt ist der Armaturenträger – das „Pure Panel“, das die Gestaltung des Opel Vizors aufnimmt. Ein einziger breiter Bildschirm lässt die Vielzahl an Monitoren, Knöpfen und Bedienelementen der gegenwertigen Serienmodelle überflüssig werden.
Das klare Hightech-Design findet sich im gesamten Innenraum wieder. So scheinen beispielsweise die vier Sitze zu schweben; unterhalb der Kopfstützen befestigte abnehmbare Lautsprecher erlauben Musikgenuss auch außerhalb des Fahrzeugs. Grafische Details unterstreichen den klaren, schnörkellosen Charakter: So wird das Dreieck-Motiv auch auf den Sitzflächen in Schulterhöhe sowie an Gas- und Bremspedal aufgenommen.
2018 Opel GT X Experimental Seite offen
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Unser Tipp: Der Artikel zur Reichweite des Opel Ampera-e.
MotorMag ist in der neuesten Ausgabe ab sofort am Kiosk, im Zeitschriftenhandel und an Tankstellen erhältlich.
In der PRINT-Ausgabe von MotorMag : Der britische Flügelstürmer Mclaren 507S Spider geht offen 315km/h und geschlossen fast 330. Mit seinen Flügeltüren bekommt er mehr Aufmerksamkeit als alle anderen Supersportwagen. Außerdem in MotorMag: Der teuerste SUV der Welt kommt von Bentley. Der Luxus-Offroader Bentayga lässt sich aber mit seinem mächtigen V8-Diesel auch mit weniger als 10 Liter im Schnitt fahren.
Der Cadillac CTS-V sieht aus wie eine sportliche Luxus-Limousine, fährt aber mit fünf Passagieren an Bord bis zu 320 km/h. Wer nicht weiß, was er zu Weihnachten schenken soll, kann es mit einem Bierholster, einer Bettdecke, sie sich selbst faltet, leuchten Fahrrad-LED-Leuchthoden, dem besten Verstärker der Welt oder dem stylishsten E-Bike versuchen. Wir führen ein Interview mit dem Opel-Chefdesigner Mark Adams, zeigen, was das neue SUV-Flaggschiff von Opel, der Grandland X alles kann. Der Mercedes-AMG GLA 45 hat 381PS und braucht nur gut 4 Sekunden von Null auf Hundert. Der neue Hyundai Kona steht auf einer eigenen Plattform und kann mit seinem Allradantrieb auch ins Gelände. Dort macht der Skoda Karoq einen bärigen Eindruck. Mit der Mercedes-Benz X-Klasse gitb es den ersten Luxus-Pick-up auf dem Markt. Wir haben ihn in Chile getestet. Unser Wellness-Tipp Posthotel Achenkirch zeigt, dass Wellness, Luxus und Nachhaltigkeit gut zusammen gehen. Der VW T-Roc mischt nicht nur das Segment, sondern auch Volkswagen auf, denn daneben sehen Polo, Golf und Passat alt aus.
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Unser Tipp: Der Artikel zur Mercedes-Benz X-Klasse.Mercedes-Benz X-Klasse
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Der neue Opel Insignia wird ein Athlet aus Rüsselsheim. Die Neukonstruktion des Insignia kommt dem Handling und den Fahrleistungen zu Gute. Der 92 Millimeter längere Radstand sorgt für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Das weiterentwickelte FlexRide-Fahrwerk steuert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte automatisch oder anhand der wählbaren Einstellungen „Standard“, „Sport“ und „Tour“.
Die 21km lange Nürburgring-Nordschleife ist extrem anspruchsvoll und dient der Endabstimmung bei jedem neuen Opel. „Der Insignia ist viel agiler geworden, selbst mit gleicher Motorisierung“, freut sich Insignia-Chefingenieur Andreas Zipser.
So wird aus der Opel Limousine ein Athlet aus Rüsselsheim.
Der Pilot sitzt drei Zentimeter tiefer als beim Vorgängermodell. Auf dem Nürburgring ist der „Sport“-Modus des FlexRide-Fahrwerks die beste Wahl: Die Stoßdämpfer werden straffer, Lenkung und Gasannahme direkter und der Schleuderschutz ESP greift später ein.
Das FlexRide-Fahrwerk passt die Stoßdämpfer in jeder der drei Einstellungen elektrohydraulisch bis zu 500 Mal pro Sekunde oder 30.000 Mal pro Minute der Straße und der jeweiligen Fahrsituation an.
„Das Herz des adaptiven Fahrwerks ist die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software. Diese wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil. Danach werden die einzelnen Systeme für beste Traktion und Straßenlage optimiert“, erklärt Chefingenieur Zipser.
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Unser Tipp: Der Artikel zur Reichweite des Opel Ampera-e .
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Mit einer ordentlichen Portion schwarzem Elektrohumor überraschen die Rüsselsheimer in ihrem viralen Werbespot zum Ampera-e. Die Hauptrollen spielen zwei Maikäfer, die eine Landstraße überqueren wollen, An sich schon gefährlich genug für die sechsbeinigen Insekten, aber noch risikoreicher, wenn sich ein praktisch lautloser Ampera-e nähert.
Da sich die 400 Kilometer Reichweite des Ampera-e noch nicht bis zu allen Feldmaikäfern herum gesprochen haben, kommt der eine der beiden Feldmaikäfer schnell in den Himmel und trifft dort auf den Schauspieler Ben Becker.
Den kompletten Spot zum Elektromumor von Opel gibt es auf Youtube hier: Spot
Maikäfer spielen auch in Peterchens Mondfahrt von Gerdt von Bassewitz eine abenteuerliche Rolle. Bei Wilhelm Busch tun sie das im 5. Kapitel von „Max und Moritz“. Die kleinen Krabbler dienten noch bis Mitte des 20.Jahrhunderts nicht nur als Hühnerfutter. Geröstet wurden sie in Frankreich und Deutschland zu Maikäfersuppe oder verzuckert zum knusprigen Nachtisch.
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Unser Tipp: Der Artikel zum Opel Ampera-e .
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Zwei Argumente lagen bisher den meisten Autofahrern beim Gedanken an ein Elektro-Auto im Magen: Zum einen die Reichweitenangst: Was mache ich, wenn ich mit meinem E-Auto mit leerer Batterie liegen bleibe? Zum anderen: Wo kann ich mein E-Mobil unkompliziert aufladen?
Der Opel Ampera-e räumt mit beiden Bedenken auf. Mehr als 500 Kilometer (nach NEFZ) Reichweite sind mindestens 100 Kilometer mehr als der beste, derzeit angebotene Wettbewerber im Segment zu bieten hat.
30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie der jüngsten Generation im Ampera-e fit für weitere 150 Kilometer zu machen (Durchschnittswert gemäß vorläufiger NEFZ-Tests).
Leider ist das Netz an Schnellladestationen heute noch recht weitmaschig. Das wird aber das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bald ändern. Es will bis Ende 2017 zusammen mit dem Autobahn-Raststättenbetreiber „Tank & Rast“ 400 Schnellladestationen entlang der deutschen Haupttrassen einrichten. Darüber hinaus will die Bundesregierung in den kommenden Jahren rund 300 Millionen Euro in die Entwicklung der nötigen Elektro-Infrastruktur investieren: Bis 2020 sollen insgesamt 5.000 Schnelllade- und 10.000 weitere Lademöglichkeiten an prominent gelegenen Tankstellen, Einkaufs- und Sportzentren, Car-Sharing-Stationen, Bahn- und Flughäfen sowie Messezentren entstehen.
Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann: „Dank der herausragenden Batteriekapazität kann man mehrere Tage fahren, bevor das Auto über Nacht, während der Arbeitszeit oder beim Einkaufsbummel an der Steckdose neue Energie tankt.“
So wie an den Gleichstrom-Schnellladestationen kann der 60 kWh-Batterie-Pack des Ampera-e auch zuhause an eine Wallbox mit 4,6 kW gekoppelt werden. Natürlich lässt sich der Ampera-e auch an öffentlichen Wechselstrom-Stationen in ganz Europa aufladen.
Mit dem Einphasen-Onboard-Ladegerät fließen dort entweder 3,6 kW oder 7,2 kW. Ein Ladevorgang von null auf 100 Prozent wird bei einer NEFZ-Reichweite von über 500 Kilometern eher selten nötig sein, da die durchschnittlich zurückgelegte Strecke pro Tag nur etwa 60 Kilometer beträgt. Bei Bedarf kommt der Ampera-e auch an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose mit 2,3 kW zu Kräften.
Kurz zusammen gefasst:
30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie der jüngsten Generation im Opel Ampera-e fit für weitere 150 Kilometer zu machen.
Ganz einfach:
Die Anzeige der 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation gibt klare Anweisungen, wie das Auto anzuschließen ist.
Auf einen Blick:
Opel Ampera-e-Besitzer können sich über den Ladestand ganz einfach im Instrumenten-Display informieren.
Platzsparend:
Die zehn Module des Ampera-e-Batteriepacks sind extra flach in Unterflurbauweise angebracht.
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Der neue Opel Insignia Grand Sport geht in die finale Entwicklungsphase. Noch getarnt, verbergen die Erlkönige zwar die Formen der kommenden Generation des Opel-Flaggschiffs vor allzu neugierigen Blicken – doch die neue Präsenz der fünftürigen Limousine ist schon erkennbar.
Die Basis des Opel Insignia Grand Sport ist eine komplett neue Architektur mit einem erheblich längeren Radstand (plus 9 Zentimeter). Dank deutlich kürzerer Überhänge vorn und hinten ist er im Vergleich zum Vorgänger jedoch nur 5,5 Zentimeter länger. Die um einen Zentimeter breitere Spur sowie die um drei Zentimeter niedrigere Dachlinie betonen die sportliche Silhouette des Insignia Grand Sport.
Die veränderten Proportionen machen die kommende Generation des Opel-Flaggschiffs athletischer und präsenter.
Ganz oben im Lastenheft der Ingenieure standen Raumeffizienz und Gewichtsersparnis: Leichtbaumaterialien sparen bis zu 175 Kilogramm Gewicht trotz modernster Technologien. Dazu kommt ein optimiertes Packaging, das den Innenraum geräumiger werden lässt.
Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann: „Unser künftiges Flaggschiff repräsentiert eine neue Größe – Eleganz, Leichtigkeit und Athletik bilden eine höchst attraktive Kombination.“
Der neue Insignia Grand Sport ist für das Unternehmen das nächste Kapitel in der Geschichte seiner Spitzenmodelle:
Der 2008 gestartete Vorgänger begründete eine neue Opel-Ära in Sachen Entwicklung und Design:
Mehr als 900.000 verkaufte Insignia-Exemplare und der Titel „Auto des Jahres“ im Jahr 2009 belegen das. Auf der IAA 2013 blickte Opel mit der visionären Studie Monza Concept in die automobile Zukunft: Leicht, athletisch, effizient und bestens vernetzt. Dieser Philosophie folgte auch der neue Astra und wurde prompt „Auto des Jahres 2016“. Mit dem Insignia Grand Sport hebt Opel jetzt ein weiteres potenzielles Erfolgsmodell aus der Taufe, das diese Ansprüche konsequent umsetzt.
Außen dezent gestreckt ist die Neuentwicklung vor allem innen spürbar größer als der aktuelle Insignia. Innovative Technologien untermauern den ehrgeizigen Anspruch des künftigen Opel-Spitzenmodells. Dennoch bleibt das Unternehmen seinem Credo treu: Mobilität und wegweisende Entwicklungen müssen für ein breites Publikum erschwinglich und zugänglich bleiben. Die offizielle Weltpremiere des Opel Insignia Grand Sport wird im März 2017 auf dem Genfer Automobilsalon statt finden.
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Das Highlight in der Rallye-Saison 2016 war für Opel der Titelgewinn des Pfälzers Marijan Griebel in der Rallye-Junior-Europameisterschaft (FIA ERC Junior). Damit ging der Titel zum zweiten Mal in Folge an einen Piloten eines Opel ADAM R2.
Der 27-Jährige aus Hahnweiler setzte sich in einem Herzschlagfinale in Lettland knapp vor seinem britischen Teamkollegen Chris Ingram (22, Manchester) durch und feierte damit den ersten Europameistertitel für einen deutschen Fahrer seit fünfzehn Jahren.
Die Entwicklung Griebels begann 2013 mit dem Gewinn des ADAC Opel Rallye Junior Cups und der folgenden Beförderung ins Opel-Werksteam. Die Opel-Dominanz in der Junior-EM dokumentierten auch der Pole Lukasz Pieniazek in einem privat eingesetzten ADAM R2 sowie der deutsche Werkspilot Julius Tannert auf den Plätzen drei und vier.
Darüber hinaus feierte der ADAM R2 in den nationalen Rallye-Wettbewerben in Spanien (Angel Paniceres), Dänemark (Jacob Lund Madsen), Großbritannien (Robert Duggan) und den Niederlanden (Timo van der Marel) Kategorien-Meistertitel.
Marian Giebel scheidet nun aus Altersgründen aus. Sein Nachfolger im ADAC Opel Rallye Junior Team wird für die Saison 2017 Jari Huttunen. Der 22-Jährige aus Kiuruvesi in Zentralfinnland drückte der vierten Saison des ADAC Opel Rallye Cups eindrucksvoll seinen Stempel auf. Huttunen gewann sechs der sieben Cup-Läufe und setzte sich auch in der groß angelegten Fahrersichtung der fünf besten Piloten der Cup-Saison 2016 durch. Damit steigt der junge Finne ins ADAC Opel Rallye Junior Team auf und wird im kommenden Jahr als Opel-Werkspilot im ADAM R2 die Junior-Europameisterschaft bestreiten.
Der ADAC Opel Rallye Cup hat seinen Status als stärkster Rallye-Markenpokal Europas weiter bestätigt. Mit Fahrern aus sieben Nationen (Deutschland, Finnland, Schweden, Slowenien, Großbritannien, Italien und Tschechien) war der Cup in seiner vierten Saison international wie nie zuvor.
Das Rallye-Förderprogramm von Opel und ADAC hat damit auch im vierten Jahr seine Stimmigkeit und Schlagkraft unter Beweis gestellt. Und in Zukunft soll die Breite in der gemeinsamen Nachwuchsplattform vor allem aus deutscher Sicht weiter wachsen: Die 2016 erstmals ausgetragene ADAC Opel Rallye Academy zeigt jungen Motorsportlern einen Weg in den Rallyesport auf und beginnt direkt an der Basis mit einer wirkungsvollen Talentförderung. Das Konzept kommt an: Für die erste Auflage der dreistufigen Rallye-Schule bewarben sich rund 1.000 junge Leute. Und die ersten Gewinner der ADAC Opel Rallye Academy stehen bereits fest: Fahrer Tom Kässer und Beifahrerin Stephanie Voigtländer qualifizierten sich für ein Fördercockpit im ADAC Opel Rallye Cup 2017.
„Die Rallye-Saison 2016 hätte für Opel kaum besser laufen können“, sagt Opel Motorsport Direktor Jörg Schrott. „Der ADAM R2 hat auf europäischer Ebene erneut bewiesen, dass er das Auto ist, das es in seiner Klasse zu schlagen gilt. Der ADAC Opel Rallye Cup hat sich längst als spektakuläre, kostengünstige Nachwuchsbühne etabliert. Und mit der ADAC Opel Rallye Academy haben wir einen neuen effektiven Unterbau für den deutschen Rallye-Nachwuchs geschaffen. So sieht effektive Talentförderung aus.“
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Unabhängige Fachjournalisten aus 31 europäischen Ländern bilden die AUTOBEST-Jury. Sie hat den Ampera-e zum ECOBEST 2016 gewählt. Das Elektrofahrzeug mit außergewöhnlicher Reichweite setzte sich als „richtige Antwort auf die Herausforderungen künftiger Elektromobilität“ gegen alle Wettbewerber durch.
Der Opel Ampera-e bietet mit mehr als 500 Kilometer (NEFZ) mindestens 100 Kilometer mehr Reichweite als der beste, derzeit angebotene Mitbewerber im Segment. Gleichzeitig glänzt mit Durchzugswerten auf Sportwagenniveau: Die Leistung des Elektromotors entspricht 150 kW/204 PS. Die Beschleunigung von null auf Tempo 50 gelingt so in nur 3,2 Sekunden. Die 60 kWh-Batterien sind extra flach und lassen sich deshalb platzsparend in Unterflurbauweise verbauen. Das gibt reichlich Platz für fünf Passagiere und einen Kofferraum mit dem Fassungsvermögen eines ausgewachsenen Kompaktklasse-Fünftürers. Beste digitale Vernetzung mit Opel OnStar und Smartphone-Integration in typischer Opel-Manier sind weitere Highlights.
Mit den jüngsten beiden Auszeichnungen knüpft Opel nahtlos an die AUTOBEST-Erfolge des vergangenen Jahres an: 2015 zeichnete die Experten-Jury das IntelliLux LED® Matrix-Licht als hervorragende Sicherheitstechnologie mit dem SAFETYBEST aus, zuvor wurde der Opel Corsa bereits zum „Best Buy Car of Europe for 2015“ gekürt.
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