Der Aston Martin DBS Superleggera passt nicht nur zu James Bond, sondern auch zum Ausritt zum Gletscher – mehr in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag.
Ausserdem in der Ausgabe 02/2020 von MotorMag: Das Porsche Cayenne Turbo Coupé würde auch Mies van der Rohe gefallen, denn weniger ist mehr.
Im eRoller Trinity Uranus R ist man kein Verkehrshindernis, denn der Stromroller geht 80 km/h Spitze.
Der Hyundai Nexo mit dem Wasserstoff-Gen kommt weiter als jeder Stromer.
Tiefer, sportlicher und schwerer: Der Opel Corsa-e protzt mit großer Reichweite und viel Fahrspaß.
Das Volkswagen T-Roc Cabrio ist ein mutiger Schritt für Volkswagen, denn es gibt nicht mehr viele viersitzige Offene auf dem Markt.
Im Land Rover Discovery nach Tirol. Da juchzt der Almöi vor Freude.
” … Der Aston Martin DBS Superleggera ist kein Supersportwagen mit Firlefanz, wie Hinterachslenkung, Luftfederung oder Wankausgleich. Solchen Klimbim, Plunder, Krimskrams, Schnickschnack oder Krempel braucht der Brite nicht. Dennoch geht er wie die Feuerwehr und beschert Pilot und Publikum eine Gänsehaut bei der Leistungsentfaltung. Er hängt gierig am Gas, überschüttet den Nutzer schon ab 2.000 U/min mit einem Füllhorn aus Drehmoment und Drehfreude.
Zwischen 4.000 und 7.000 U/min wird daraus ein Inferno. Allerdings lässt sich das höllisch gute Gerät über die perfekte Lenkung und die tierisch guten Bremsen vorbildlich dirigieren. Der V12 ist kein Leichtgewicht direkt hinter der Vorderachse, aber das gilt auch für das Komplettpaket. Der DBS Superleggera sollte ja super leicht sein, bringt aber 1,9 Tonnen auf die Waage. Da sind andere leichter. Der Ferrari 812 Superfast (-161kg), der Porsche 911 GT2 RS (-362kg) oder der McLaren 720 S (-624kg!). Aber dafür ist der DBS Superleggera ja auch ein GT. Da steht dann der McLaren 720 GT auf der Vergleichsliste (-377kg). Er ist schneller von Null auf 200 (9,5 Sekunden statt 10,7), allerdings hat er nur 620 PS und nur 8 Zylinder, nur 620Nm Drehmoment und macht nur 320 Spitze. NUR sei gemerkt. Dafür hat er zwei Kofferräume. Aber keine Rücksitzbank.
Die hat der DBS Superleggera. Nur superleicht ist er eben nicht. Die Bezeichnung geht übrigens auf den DB4 bzw. DB5/DB6 zurück, den die Carrozzeria Touring Superleggera in den späten 50ern und 60ern in Mailand baute. Auch heute noch macht das Exterieur den Aston aus….”
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In der PRINT-Ausgabe von MotorMag : Der britische Flügelstürmer Mclaren 507S Spider geht offen 315km/h und geschlossen fast 330. Mit seinen Flügeltüren bekommt er mehr Aufmerksamkeit als alle anderen Supersportwagen. Außerdem in MotorMag: Der teuerste SUV der Welt kommt von Bentley. Der Luxus-Offroader Bentayga lässt sich aber mit seinem mächtigen V8-Diesel auch mit weniger als 10 Liter im Schnitt fahren.
Der Cadillac CTS-V sieht aus wie eine sportliche Luxus-Limousine, fährt aber mit fünf Passagieren an Bord bis zu 320 km/h. Wer nicht weiß, was er zu Weihnachten schenken soll, kann es mit einem Bierholster, einer Bettdecke, sie sich selbst faltet, leuchten Fahrrad-LED-Leuchthoden, dem besten Verstärker der Welt oder dem stylishsten E-Bike versuchen. Wir führen ein Interview mit dem Opel-Chefdesigner Mark Adams, zeigen, was das neue SUV-Flaggschiff von Opel, der Grandland X alles kann. Der Mercedes-AMG GLA 45 hat 381PS und braucht nur gut 4 Sekunden von Null auf Hundert. Der neue Hyundai Kona steht auf einer eigenen Plattform und kann mit seinem Allradantrieb auch ins Gelände. Dort macht der Skoda Karoq einen bärigen Eindruck. Mit der Mercedes-Benz X-Klasse gitb es den ersten Luxus-Pick-up auf dem Markt. Wir haben ihn in Chile getestet. Unser Wellness-Tipp Posthotel Achenkirch zeigt, dass Wellness, Luxus und Nachhaltigkeit gut zusammen gehen. Der VW T-Roc mischt nicht nur das Segment, sondern auch Volkswagen auf, denn daneben sehen Polo, Golf und Passat alt aus.
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Unser Tipp: Der Artikel zur Mercedes-Benz X-Klasse.Mercedes-Benz X-Klasse
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Auf der Fläche von 300 Fußballfeldern werden die VW-Mitarbeiter pro Stunde 17 Fahrzeuge also rund 380 pro Tag fertigen. 70% der Crafter werden für branchenspezifische Zwecke umgebaut. Das stell besonders hohe Ansprüche an die Flexibilität des Herstellungsprozesses. Volkswagen hat in das fast einen Kilometer lange und 500 Meter breite Werk rund 800 Millionen Euro investiert. Von der Grunsteinlegung bis zur Werkseröffnung vergingen nur 23 Monate. Normalerweise ist ein Werksneubau in dieser Dimension nach wenigstens 30 Monaten fertig gestellt.
Die Produktion wird in den kommenden beiden Jahren hoch gefahren. Im Jahr 2017 sollen es 50.-60.000 Crafter sein, bis 2019 dann bis zu 100.000 jährlich.
Insgesamt sind 69 Crafter Derivate mit einem Ladevolumen bis zu 18,4 Kubikmeter. Die maximale Laderaumhöhe beträgt 2,19 Meter, die größte Länge 7,39 Meter. Die Höhe kann auf 2,79 Meter wachsen. Das maximale Gesamtgewicht liegt bei 5,5 Tonnen.
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Um den Geschmack der Kunden noch besser zu treffen, kommt der neue Hyundai i30 aus dem europäischen Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. Ins Visier nimmt der Koreaner eindeutig den VW Golf. Seit bereist 10 Jahren hört der Kompakte auf den Namen i30, vorher hieß er Elantra.
Seine Schultern sind mit den schmaleren Scheinwerfern (optional als Voll-LED) und dem weit nach unten gezogenen Kühlergrill mit Chromumrandungen breiter geworden. Er ist 15 Millimeter breiter und 4 Zentimeter länger als sein Vorgänger.
Die Schulterlinie an der Flanke steigt jetzt weniger an. Der Spoiler am Heck ist stets schwarz. Besser gesagt, der neue i30 ist klarer in seiner Formensprache. Das Cockpit hat jetzt weniger Schalter und ist modern gestaltet. Der Kofferraum fasst jetzt 17 Liter mehr (395-1301 Liter).
Ab Februar 2017 wird der Hyundai i30 beim Händler stehen.
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